Kontakt:
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Bianca Lengenfelder
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Rechtsanwältin Annika Schöttker berät im öffentlichen Personenverkehr Aufgabenträger des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) bei der Vorbereitung und Durchführung von Verfahren zur Vergabe von Verkehrsleistungen sowie bei der Vertragsgestaltung und zu Fragen im Zusammenhang mit dem Vertragsvollzug. Im öffentlichen Auftragswesen berät Frau Schöttker sowohl öffentliche Auftraggeber als auch Bieter bei der Durchführung von bzw. der Teilnahme an Verfahren zur Vergabe von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen. Sie vertritt Mandanten in Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern und -senaten und in gerichtlichen Auseinandersetzungen.
Beratungsfelder:
Seit 2020: Rechtsanwältin bei BBG und Partner
2018 – 2020: Referendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Bremen mit Stationen u.a. beim Auswärtigen Amt in Berlin
2016 – 2017: Masterstudium an der Universität Groningen, Niederlande
2014: Auslandsstudium an der Karls-Universität Prag, Tschechien
2010 – 2016: Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin
Geboren 1991 in Bremen
Ohne Auswahlentscheidung kein öffentlicher Auftrag, Entscheidungsanmerkung zu VK Bund vom 11.01.2023 – 1-109/22, VPR-online und IBR-online (veröffentlicht am 15.05.2023).
Zuschlag bei Erteilung vor mitgeteilter Frist unwirksam, Entscheidungsanmerkung zu VK Bund vom 23.02.2023 – VK 2-2/23, VPR-online und IBR-online (veröffentlicht am 05.04.2023).
Zumutbarkeit der Kalkulation bei Änderungsoption und Sonderkündigungsrecht – Entscheidungsanmerkung zu OLG Düsseldorf vom 22.12.2021 – Verg 16/21, VPR-online und IBR-online (veröffentlicht am 06.02.2022).
Wird vorbefasster Rechtsanwalt mandatiert, ist von Kenntnis auszugehen! Entscheidungsanmerkung zu VK Bund, Beschluss vom 26.04.2022 – VK 2-34/22, VPR-online und IBR-online (jeweils veröffentlicht am 19.07.2022).
Zurechnung früherer Referenzen bei Personenidentität möglich, Entscheidungsanmerkung zu VK Bund, Beschluss vom 27.01.2022 – VK 2-137/21, VPR 2022, S. 70 und IBR 2022, S. 259.
Inwieweit ist die Gründung einer ÖPP-Gesellschaft auszuschreiben? Entscheidungsanmerkung zu OLG Rostock, Beschluss vom 30.09.2021 – 17 Verg 3/21, VPR 2022, S. 4.
Erkennbarkeit einer vergaberechtswidrigen Umrechnungsmethode, Entscheidungsanmerkung zu OLG Naumburg, Beschluss vom 01.03.2021 – 7 Verg 1/21, VPR 2022, S. 37.