Marc Widemann berät im Bereich Mobilität und dabei vor allem zum öffentlichen Personenverkehr. Einen zentralen Bereich seiner Arbeit bildet die Digitalisierung des Verkehrs und des öffentlichen Sektors. Diese ermöglicht nicht nur neue Handlungsfelder durch Mobilitätsdaten und Künstliche Intelligenz, sondern stellt auch neue Anforderungen etwa an die Sicherheit von Systemen oder die Offenheit von Daten (open data). Sein fundiertes technisches Verständnis ermöglicht eine interdisziplinäre Beratung beim Zusammentreffen von Technik und Recht. Dadurch können rechtssichere und zukunftsfähige Ergebnisse erzielt werden.
Beratungsfelder:
Seit 2021: Rechtsanwalt bei BBG und Partner
2019 – 2021: Juristischer Vorbereitungsdienst in Bremen
2017 – 2018: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Selbstbestimmte Optionszeiten im Erwerbsverlauf“
2015 – 2016: Gaststudium der Informatik in Bremen
2009 – 2017: Studium der Rechtswissenschaften in Bremen
Geboren 1988 in Neumünster
Daten als Voraussetzung für die nutzerfreundliche intermodale Einbindung des Schienenpersonenverkehrs – Rechtsrahmen und internationale Erfahrungen, Zeitschrift für Verkehrswissenschaft (ZfV) 2022, S 92 ff., zusammen mit Dr. S. Barth und Dr. A. Greinus.
Datentransparenz im novellierten PBefG, Neuerungen im Rechtsrahmen für den ÖPNV, 7. Jenaer Gespräche zum Recht des ÖPNV, Knauff (Hrsg.), 2022, S. 95 ff., zusammen mit Dr. S. Barth.
Analyse der Rahmenbedingungen für einen nutzerfreundlichen intermodal eingebundenen Schienenpersonenverkehr, Forschungsbericht im Auftrag des Deutschen Zentrums für Schienenforschung beim Eisenbahnbundesamt, Forschungsbericht 29 (2022), Oktober 2022, zusammen mit Dr. S. Barth und Dr. L. Wachinger.
Bereitstellung von Mobilitätsdaten – Ein Problem des Datenschutzes?, INFORMATIK 2022, Lecture Notes in Informatics (LNI), 2022, S. 551 ff.