Dr. Sibylle Barth und Simon Kase unterstützen Difu bei Handreichung zu E-Tretrollern

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Veröffentlicht am 16. November 2022

Dr. Sibylle Barth und Simon Kase unterstützen Difu bei Handreichung zu E-Tretrollern

E-Tretroller, umgangssprachlich E-Scooter, können als gegenüber dem PKW umweltfreundlicheres Verkehrsmittel einen Beitrag zur Verkehrswende leisten und den ÖPNV mit einem Mikromobilitätsbaustein ergänzen. Einerseits. Andererseits werden falsch abgestellte Fahrzeuge als Ärgernis wahrgenommen und können eine Gefahr, insbesondere für Menschen mit Sehbehinderung darstellen.

Das Deutsche Institut für Urbanistik hat gemeinsam mit zwei Instituten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. im Rahmen des vom BMDV finanzierten Projektes „Mikromobilität auf Geh- und Radwegen – Nutzungskonflikte und verkehrliche Wirkungen“ die verkehrlichen Wirkungen, die möglichen Konflikte und die kommunalen Steuerungsinstrumente untersucht. Die Ergebnisse wurden jetzt in einer Sonderveröffentlichung des difu veröffentlicht. Bei der Erstellung haben Dr. Sibylle Barth und Simon Kase das difu fachlich bei allen juristischen Fragen unterstützt.

Dr. Sibylle Barth und Simon Kase konnten hierbei ihre vielfache Erfahrung aus der Praxis einbringen. Sie beraten deutschlandweit Kommunen und Verkehrsunternehmen auch in Fragen der Shared Mobility und Mikromobilität. Sie erstellen regelmäßig kommunale E-Scooter-Konzepte und konzeptionieren gemeinsam mit Verwaltungsmitarbeiter:innen kommunale Regulierungsmechanismen und Ausschreibungen für Verleihsysteme aller Art, seien es E-Scooter, Bikesharing oder auch Carsharing.

Die Sonderveröffentlichung ist kostenlos erhältlich:

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